Die Geschichte beginnt in der fiktiven deutschen Kleinstadt Winden am 21. Juni 2019 mit dem Suizid von Michael Kahnwald. Er hinterlässt einen Brief mit dem Hinweis, ihn nicht vor dem 4. November 22:13 Uhr zu öffnen. Die Handlung setzt sich dann am Morgen dieses Tages fort.
Michaels Sohn Jonas kehrt von einem mehrmonatigen Aufenthalt in der Psychiatrie an seine Schule zurück. Ein Junge, Erik Obendorf, wird schon mehrere Wochen vermisst und die Suche der Polizei verlief bislang erfolglos. Die Bewohner, allen voran die Eltern des Jungen, sind beunruhigt, obwohl viele denken, Erik wäre von Zuhause abgehauen. Als eine Gruppe Jugendlicher – Martha, Jonas, Magnus und dessen jüngerer Bruder Mikkel – sich auf der Suche nach Drogen, die Erik dort versteckt haben soll, in den Wald zu den „Windener Höhlen“ aufmachen, nehmen sie unheimliche Geräusche aus der Höhle wahr und ihre Taschenlampen versagen. Auf ihrer Flucht aus dem Wald verläuft sich Mikkel und geht verloren. Bei der anschließenden Suchaktion der Polizei, welche die Polizisten Charlotte Doppler und Ulrich Nielsen (Mikkels Vater) leiten, wird in der Nähe der Höhlen die Leiche eines anderen, unbekannten und nicht vermisst gemeldeten Jungen aufgefunden, die starke Verbrennungen an Augen und Schläfen hat. Es gelingt einige Zeit lang, den Fund der Leiche geheim zu halten.
Ab hier wird die Geschichte immer spannender und um nicht zu viel zu verraten man springt ab hier zwischen den 80ern und heute hin und her. Wie genau das zusammen hängt ... nun seht es euch an.
Die Dialoge sind manchmal etwas zu „deutsch“ aber man kommt von den Geschehnissen nicht mehr los. Eine Serie die mit Sicherheit Fans findet aber sicherlich auch genügend Menschen welche mit dieser Serie nichts anfangen können.
Ich finde man sollte ihr auf alle Fälle eine kleine Chance geben.
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